Kayseri
In der prähistorische Zeit war das Gebiet um Kayseri mit Salz sehen und Malaria gefährdeten Mohren durchsetzt. Ein städtische Siedlung entstand dort wohl erst um 150 v. Chr. durch die Umgestaltung von Mazaka in eine Stadt griechischen Musters.
als Hauptstadt spielte Eusebia wie sie fort an hieß in der Geschichte Kleinasiens eine wichtige Rolle. Nach dem Tod des letzten Königs von Kappadokien gliederte sie Tiberius dem Weltreich der Römer ein . Die Stadt erhält nun den Namen Caesers nachdem sie das Christentum angenommen hatte und wurde im dritten Jahrhundert ein Zentrum christlicher theologischer Bildung. Ein recht bewegte Geschichte durch Perser Türken Kreuzritter Seldschuken, Momluken und Osmanen beeinflusst, prägte das Bild der heutigen Stadt dass ein Großteil der Bevölkerung heute dem islamischen Glauben anhängt, demonstriert nicht nur das Panorama Kayseri dies mit seinen Moscheen und Minaretten sondern auch der hier abgebildeten 40 Jahre alten Rhein Gebetsteppich mit unglaublicher Finesse hat der Knüpfter dieses edle Stück berühmte origineller nebeneinander gesetzter und ein Muster von vollendeter Schönheit geschaffen. Alle Varianten von Giebeln sind zu erkennen spitz zu laufende, Sarazenartig geschwungene, von Säulen getragen oder frei stehen. auf krapproten Fond entdeckt man eine Friedhos-Kula neben einen Kolonnen-Ladik und anderem Traditionsreichen Gebetsteppiche - Alle Umgürtet von einer prächtigen Alabstarfarbenen Borte, deren äußere Enden in einer Indigofarbens Band mit farblichen Alternierenden Mihrabs Übergehen . Ein Teppich, der in seiner Vielfalt und Schönheit an die große Epoche Anatolischer Gebetsteppiche erinnert.